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Schluss mit den Vorurteilen – Open Source ist sicher

Schluss mit den Vorurteilen – Open Source ist sicher
Open Source ist aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken, dennoch halten sich einige hartnäckige Vorurteile über die vermeintliche Unsicherheit quelloffener Lösungen. VNC, Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, räumt damit auf. 
 
Open Source ist eine Erfolgsgeschichte und kommt in unzähligen kleinen wie großen Unternehmen zum Einsatz. Selbst ein großer Softwarekonzern wie Microsoft, dessen ehemaliger Chef Steve Ballmer das Linux-Betriebssystem einst mit einem »Krebsgeschwür« verglich, arbeitet mittlerweile in vielen Open-Source-Projekten mit und nutzt quelloffene Softwarekomponenten in seinen Anwendungen und Services. Trotzdem halten sich einige Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Open Source beharrlich – sei es, weil die Zweifler nur unzureichend mit den Entwicklungsprozessen in der Community vertraut sind oder weil Protagonisten, die ihr Geld vornehmlich mit proprietärer Software verdienen, längst überholte Ressentiments pflegen. Dabei ist Open Source sehr sicher und viele Unternehmen entscheiden sich gerade wegen der hohen Sicherheit dafür. VNC listet die am häufigsten anzutreffenden Vorurteile auf und erklärt, warum sie unbegründet sind:
- Schwachstellen sind für jeden einsehbar: Das ist richtig – und bei genauer Betrachtung ein dickes Sicherheitsplus. Nicht nur Cyberkriminelle können den frei verfügbaren Code nach Angriffspunkten durchforsten, sondern alle interessierten Entwickler und Unternehmen.

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