Seit 2010 forciert Wien "Interkulturalität" und "Migrant Mainstreaming" im
Kulturbereich. Gespräche mit Expert*innen, Politiker*innen und der Schauspielerin Asli Kislal, zeigen jedoch, dass Migrant*innen im Wiener Kulturbetrieb nach wie vor als "Exot*innen" herhalten müssen.
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