Stirb leise: Im Abenteuerdrama "Everest" erzählt Regisseur Baltasar Kormákur von den Gefahren beim Besteigen eines Achttausenders - ein Gesamtkunstwerk der Qual.
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Selten wehten die Schneeflocken so dicht über die Leinwand, selten kreischte der Wind so erbarmungslos aus den Boxen. Der isländische Abenteuerregisseur Baltasar Kormákur hat sich so oft aufs Meer gewagt für Filme wie "Contraband" oder "The Deep" - mit seinem Bergsteigerdrama "Everest", dem Eröffnungsfilm des Filmfestivals von Venedig, ist ihm nun ein Gesamtkunstwerk der Qual geglückt.