Siri Hustvedts Roman ist ein Spiel mit Uneindeutigkeiten und ein vergnügliches Leseerlebnis
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Im 17. Jahrhundert war die Schriftstellerin und Gelehrte Margaret Cavendish eine der wenigen Frauen, die ihre Bücher ohne Pseudonym veröffentlichten. Den Titel ihrer Utopie „Die gleißende Welt“ hat Siri Hustvedt entliehen für ihren Roman über eine talentierte, aber unterschätzte Künstlerin, die ihr Werk unter dem Namen männlicher Künstler ausstellt.
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