Kim mag Menschen. Das ist wohl die erste Voraussetzung für ihren Job. Sie steht an der Rezeption, vermittelt Gästen den ersten Eindruck von ihrer Ferienunterkunft. Kim lernt Kauffrau für Tourismus und Freizeit - in einer Jugendherberge.
Kim hilft beim Check-In, wenn neue Gäste kommen, verleiht Fahrräder und verkauft Snacks. Und das in zwei Schichten: Tagsüber von sieben bis halb vier oder von zwei bis halb elf. Zusätzlich muss sie an jedem zweiten Wochenende ran. „Aber nicht öfters", sagt sie. Als Azubi ist sie zwei Tage in der Woche auch noch in der Berufsschule.
Eigentlich wollte Kim in einem Reisebüro arbeiten, um Kunden zu beraten und Reisen zu verkaufen. Im Urlaub selbst hätte sie die Kunden gar nicht erlebt, so wie an jetzt in der Jugendherberge. Das gefällt ihr ziemlich gut. „Mir macht es Spaß, den Gästen Sachen zu erklären und ihnen zu helfen", sagt sie. Im Sommer ist dabei viel zu tun: 380 Betten ha...
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