Flints größte Erfindung produziert seltsame Kreaturen aus Lebensmitteln.
Wassermelofanten, Shrimpansen und Tacodile - diese ungewöhnlichen Tiere bevölkern das kleine Städtchen Affenfels, das vor drei Jahren durch eine Erfindung von Flint Lockwood unter Klößen und anderem Essen versank. Um die mittlerweile lebendigen Reste zu beseitigen, schickt Chester V, Gründer der Live Corp Company und Flints Idol, ein Reinigungsteam. Im Gegenzug siedelt er Flints Freunde und Vater nach San Franjose um, damit der junge Tüftler in Zukunft für V arbeiten kann. Doch der gerissene Wissenschaftler hat weitaus schlimmere Pläne.
Wenn Flints Äffchen Steve auf den Partyknopf drückt, explodiert die Leinwand in allen erdenklichen Farben. Alles ist noch verrückter, noch turbulenter und noch hektischer als im Vorgänger.
Kinder werden vor allem über die skurrilen Kreaturen staunen, darunter Bananendelfine und Hamburgerspinnen. Allerdings setzt die Fortsetzung oft voraus, dass die Zuschauer den ersten Teil kennen. Ist dem nicht so, bleiben einige durchaus amüsante Verweise auf der Strecke. Als absolut nervtötend erweisen sich die ungeübten Synchronstimmen von Palina Rojinski und Cindy aus Marzahn.
Fazit: Lauter, schneller, bunter: Der Charme des ersten Teils ist weitgehend verflogen