Was haben Sensormessungen, Website-Klicks, Interaktionen mit mobilen Anwendungen, Datenbankänderungen, Anwendungs- und Maschinenprotokolle, Aktienhandel und Finanztransaktionen gemeinsam? Alle werden heute voll digital abgehandelt und die generierten Daten werden in der Regel nicht mehr in Datenbanken abgespeichert. Vielmehr wird ein Datenstrom erzeugt, der direkt verarbeitet wird. Das nennt sich Data Stream Processing und Jan Rähm hat sich auf der Fachkonferenz Flink Forward in Berlin erklären lassen, was es mit dem Data Stream Processing auf sich hat und wo noch Herausforderungen zu meistern sind.
Zum OriginalJan Rähm
Freier Wissenschafts- und Technikjournalist, Berlin
Radio-Beitrag