Blanke Brüste, angekleidete Stühle, Videoinstallationen von Rindersuppen – und mittendrin ein bisschen Jonathan Meese. Die Affordable Art Fair Hamburg lockt mit einer Melange aus jungen, experimentellen Werken und Editionen etablierter Künstler wie Günther Uecker oder Daniel Richter. Die eigentliche Besonderheit versteckt sich im Namen: Werke kosten minimal hundert, maximal 5000 Euro. Erschwinglich im Sinne der Kunst. Aber ist erschwinglich auch im Sinne der Hamburger?