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Chinesische Fangflotte: In der Tinte

Aldi Süd möchte verstanden werden: dafür, dass Aldi Süd nicht sonderlich viel sagt. "Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu den Ergebnissen der Prüfungen nicht öffentlich äußern", stand gleich in mehreren E-Mails, die die ZEIT zurückbekam, nachdem sie sich an die Supermarktkette mit ihren deutschlandweit rund 2000 Filialen gewandt hatte. Aber, bei allem Verständnis: Immerhin ging es bei der Anfrage um Sklavenhaltung und Quälerei, Menschenverschleppung und Umweltverbrechen in großem Ausmaß.

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