Das Festival Internationale Neue Dramatik ist vorbei, aber das Eröffnungsstück „House of Dance" bleibt vorerst in der Schaubühne. Neues sucht man vergeblich in dem verstaubten, zehn Jahre altem Stück über ein Tanzstudio in der amerikanischen Provinz, das zu einem Ort der Träume fungiert.
Rétablir l'originalSusanne Gietl
Berlin
Critique