Bei wachsender Wohnungsnot braucht es clevere Möbellösungen, um den vorhandenen Raum optimal zu nutzen. Betten verschwinden in der Wand, Schreibtische werden zu Reliefen an der Wand, Sitzbänke zu Stauräumen.
Der Wohnungsmarkt kann in manchen Städten mitunter genauso turbulent sein wie der Wilde Westen. Angebot und Nachfrage prallen aufeinander, Preise schießen in die Höhe, und die Konkurrenz um begehrte Wohnungen kann ähnlich hitzig sein wie ein Duell.
Schon heute gibt es kaum eine Party, auf der man nicht in ein Gespräch über die Wohnungsnot verwickelt wird. Und manche haben das Suchen und Finden gänzlich aufgegeben. Glauben sogar, Geiseln ihrer eigenen Wohnung geworden zu sein. Weil sie nie wieder ein ähnlich gutes Angebot finden würden, bleiben sie lieber auf den Quadratmetern wohnen, die sie schon haben, auch wenn die Familie wächst. Sie ziehen Hochebenen oder Trennwände ein, um Zimmer vertikal oder horizontal aufzuteilen, und suchen nach platzsparenden Möbeln ...
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