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Zwischen Harmonie und Horror: Das sind Dresdens wohl jüngste Filmemacher

Jacob und Julian Wallner sind mit 16 und 19 Jahren die wohl jüngsten Filmemacher Dresdens. Ihr neuer Kurzfilm „Homunculus“ offenbart ihre Affinität zum Skurrilen und zeigt: Vor Kontroversen schrecken die Brüder nicht zurück.


Absurd, widerlich, schockierend: So beschreiben die Dresdner Brüder Jacob und Julian Wallner ihren neuen Kurzfilm „Homunculus“. Und grinsen dabei sagenhaft belustigt.

„Ich hatte schon immer eine Affinität zu Horror und Skurrilität“, erzählt Julian. Mit 19 Jahren ist er der Ältere und gleichzeitig der Gebrüder kreatives Hirn: Julian führt Regie, schreibt Drehbücher und komponiert Filmmusik. Sein Bruder Jacob hingegen ist, im zarten Alter von 16 Jahren, der Technikversierte und zuständig für Kameraführung, Licht, Schnitt – kurzum alles rund um den Dreh.

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