Der Weg ist frei: Am Freitag stimmte auch der Bundesrat dem Hilfsprogramm der Bundesregierung gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise zu. Noch vor dem 1. April sollen die ersten Zahlungen bei betroffenen Selbständigen und Firmen ankommen. Für das Hilfspaket stellt die Regierung bislang ungekannte Summen zur Verfügung: Nach sechs Jahren ohne neue Kredite beschloss das Kabinett dafür einen Nachtragshaushalt mit einer Neuverschuldung in Höhe von 156 Milliarden Euro. Auch das eine Rekordzahl. Aber wie genau sehen die neuen Programme aus, wohin fließt das Geld also? Und wie wollen zusätzlich die Länder ihren ansässigen Unternehmen helfen? Eine Übersicht über die wichtigsten Maßnahmen - und wie man sie bekommen kann.