Was war die Motivation, dieses Event der Helden des Handballs in Köln zu organiseren?
Raphael Braun:
Wir wollten mit den Helden des Handballs nicht nur die Stars und Helden auf der Platte ehren, zu den Helden des Handballs gehören für uns so viele Menschen mehr, die oft hintenüberfallen. Auch für diese Leute machen wir diesen Event, zu dem sich die Chance durch den Kontakt zu Thorsten Storm und dem THW Kiel ergeben hat.
Wir haben dann gesagt, dass wir mit der ersten Auflage nach Köln gehen, weil wir als Agentur hier ausgezeichnet vernetzt sind. Auch wenn wir für dieses Event nicht nur Sponsoren aus dem Kölner Raum gewinnen konnten, sind es dennoch für so ein großes Projekt kürzere Wege, als wenn man es direkt ausgelagert hätte. Egal ob ins weitere Europa oder innerhalb Deutschlands, der Standort Köln hat die Kommunikations- und Abstimmungswege deutlich vereinfacht – und damit auch die Organisation.
Es war zu hören, dass die „Helden des Handball“ eine Fortsetzung finden. Ist das schon spruchreif?
Raphael Braun:
Definitiv, ja! Wir wissen jetzt am Tag des Events natürlich noch nicht, ob es wieder Köln wird. Gute Werbung für den Kölner Standort haben alle Seiten jedenfalls gemacht.
Aber wir sind in der Wahl frei, lassen das Event im Nachgang erst Mal schön sacken und gehen dann in die nächsten Gespräche, mit denen wir dann auch den nächsten Austragungsort festlegen. Aber für zwei weitere Auflagen sind die Verträge bereits unterzeichnet.