Da das Team noch nie zuvor mit Renderman gearbeitet hatte, war viel Trial and Error nötig, bis die Studenten das Programm verstanden hatten: „Wir mussten lernen, wie Renderman sich ‚hinter den Szenen' verhält. Unsere Maya-Szenen wurden mit den alten Shader-Networks und Settings schnell unordentlich. Wir mussten die Szenen erstmal cleanen und die Ordner für die gecachte Geometrie upgedatet halten, um die Dateien durch die Renderfarm zu bringen. Ansonsten gab es Fehler in den Output-Bildern und der alten Geometrie/Animation", erinnert sich Steffen. Um diese Problematik zu lösen schrieben die Studenten Scripts, die automatisch die Assets und Settings in die Render-Szenen luden sobald eine geöffnet wurde, sodass die alten Daten verschwanden.
ZukunftspläneWie es mit den beiden Zombies weitergeht, weiß Steffen noch nicht. Es gab einige interessante Angebote für eine Weiterführung des Projektes, aber der Regisseur hat sich noch nicht entschieden, ob er das überhaupt möchte. Wir würden auf jeden Fall gerne wissen, wie es im Zombie-Camp mit Andy und Don weitergeht!
(Mirja Fürst)