Regen wäscht jetzt langsam wieder die Goldfarbe vom „Alten Schweden" ab. Vom Neujahrstag bis Donnerstag glänzte der Findling (oben) - am Freitag war nur noch ein matter Goldton übrig Foto: Axel Heimken / dpa

Hamburg - Man muss sich nur mal in der Stadt umhören: Lasst den „Alten Schweden" so, wie er seit ein paar Tagen ist, fordern die meisten. Gold!

Und weil's so schön ist, hat sich BILD ein paar Gedanken gemacht, was man noch alles gülden anmalen könnte. Schließlich ist dies die aktuelle Lieblingsfarbe der Hamburger - noch vor Schwarz, Weiß und Blau. Für einige der von uns ausgesuchten Hamburgensien bräuchte man allerdings eine ziemlich lange Leiter...

Schlechte Nachrichten gibt's übrigens gerade vom Elbstrand: Der Regen der vergangenen Tage wäscht allmählich die goldene Farbe ab.

Also schnell noch mal hin, bevor der 217-Tonnen-Findling wieder grau ist! Diese Hamburgensien hat BILD mal schnell vergoldet Tele-Michel

Für den 279,2 Meter hohen Heinrich-Hertz-Turm bräuchte man natürlich viel Farbe. Wäre aber einzigartig in Deutschland

Köhlbrandbrücke

Die 135 Meter hohen Pylone könnten in Gold den Autofahrern schon von weitem zeigen: Hier geht's zum Herzen der Stadt, den Hafen

Heidi Kabel

Das Denkmal der goldigen Ohnsorg-Oma († 95) hätte es wie kein anderes Bauwerk in Hamburg verdient, in Gold zu erstrahlen

Alsterdampfer

Der Name stimmt schon mal, jetzt könnte doch die passende Farbe folgen. Die „Goldbek" ist einer von 13 Alster-Dampfern

Bismarck

Der „Eiserne Kanzler" in Gold, das wär mal was. Sein Denkmal ist 34,30 Meter hoch und wurde 1906 fertig, acht Jahre nach seinem Tod