Ja, Colma sei wirklich eine einzigartige Stadt, gibt Bewohnerin Patricia Hatfield zu. Hier sei es sehr schön, sehr grün und sehr ruhig. Das liegt daran, dass in Colma nur 1500 Menschen leben, es aber siebzehn Friedhöfe gibt. Vier nicht konfessionsgebundene, vier jüdische, zwei chinesische, einen japanischen, einen griechischen, einen italienischen, einen katholischen, einen für Almosenempfänger und einen für Haustiere. 1,5 Millionen Menschen sind hier begraben - 99,9 Prozent der Bevölkerung. Colma ist eine Stadt der Toten - und TRAVELBOOK war dort!
Larissa Königs
Berlin
Reportage