Etwa die Hälfte aller Deutschen haben Probleme mit ihren Beinvenen, wie zum Beispiel Krampfadern (Varizen). Der Name hat nichts mit Krämpfen zu tun, sondern kommt vom althochdeutschen "krimpfan" für "krümmen" und bezieht sich auf den geschlängelten Verlauf der sichtbaren Krampfadern. Nicht selten leiden die Betroffenen unter schweren, geschwollenen Beinen. Bei jedem Vierten ist im Laufe des Lebens eine Therapie erforderlich, um gefährliche Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Autorin des Fernsehbeitrags: Kerstin Michaelis
Autorin des Fernsehbeitrags: Kerstin Michaelis