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Das Salz in der Songsuppe: So setzt ihr Fills, Pausen und Effekte optimal ein

Unsere Tipps für die Übergänge in euren Songs. © princeoflove / 123RF

Wer kennt es nicht: Da haben sich drei Akkorde zu einem epischen Refrain zusammen gefügt, die Strophe könnte eingängiger nicht sein, im C-Teil kommt das obligatorische Gitarrensolo oder die Scratch-Einlage des ansonsten untätigen DJs - die Songparts stehen, aber irgendwie will alles nicht so richtig ineinander übergehen. Um diesen Fluss, diese dynamische Kurve in einem Lied aufrecht zu halten, ja sogar noch zu steigern, braucht es viele kleine musikalische Spielereien an den Übergängen zwischen Intros, Strophen, Refrains, Bridges und Outros. Um eine grobe Einteilung und Auflistung der musikalischen Möglichkeiten und Effekte, die man mit diesen Spielereien hat, soll es heute gehen.

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