Lauter Bass, schwingende Hüften und einmal Gänsehaut mit Ansage: Schon
im zweiten Monat in Folge gastiert Seeed in der Dortmunder
Westfalenhalle. Die erste Tour nach dem Tod von Demba Nabé ist besonders
emotional, aber weiterhin so tanzbar, wie man es von den Berlinern
gewohnt ist. Das mobile Reggae-Sondereinsatzkommando beweist, dass es
auch gegen Ende der Tour zum Album „Bam Bam“ noch lange nicht müde ist.
Das gilt offenbar auch für einen Edelfan, für den die Show in der
Westfalenhalle zwar eine von vielen, aber dann doch das Konzert seines
Lebens war.
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Critique