Ein ehemaliger Ostpunk und Fotograf mit Gesichtstätowierung und Piercings. Ein afroamerikanischer ex-GI. Ein westdeutscher Studienabbrecher. Sie sind alle irgendwie reingerutscht, in das Nachtleben dieser Stadt, und hängengeblieben.
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Jens Thiele (geb. Mayer)
Berlin
Critique