Es ist nicht lange her, da waren die täglichen Runden durch den Park oder die Online-Yogakurse auf dem Wohnzimmerteppich die einzige Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. Fitnessstudios mussten aufgrund der Pandemie vorübergehend schließen und Sportvereine durften sich nicht zum Training treffen. „Die Zeit der Pandemie haben viele Menschen zuhause verbracht, weil sie keine andere Möglichkeit hatten. Das hat im privaten Umfeld durchaus viel verändert" sagt Danny Seifert, Geschäftsführer von „Pink Frauen Fitness" in Berlin.
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