Da erzähle ich ständig davon, dass ein Blog super ist, um dein Unternehmen und dich sichtbarer zu machen, die Seite zu pushen und so weiter.
Wie du Struktur reinkriegst und warum es wichtig ist, bei seinem Thema zu bleiben.
Und nun komm ich um die Ecke und sage: ja, persönlich aber bitte auch mal.
Habe ich zu viel Sonne abgekriegt? Oder woher jetzt der Sinneswandel?
Nix Sinneswandel. Das eine schließt das andere nicht aus.
Ja, es ist wichtig, relevante Themen für deine Leser zu schreiben. Aber es geht auch darum, deine Marke zu stärken.
Das machst du in den normalen Beiträgen über deine Art zu schreiben.
Wer deine Artikel regelmäßig verfolgt, wird den Stil wiedererkennen und mag ihn wahrscheinlich auch. Sonst würde er ja nicht zurückkehren.
Um aber wirklich in die Sichtbarkeit zu kommen, braucht es das Quäntchen mehr.
Da musst du als Person hinter dem Text erkennbar sein. Und das geht am besten, indem du klar Position beziehst und dich auch mal ein bisschen nackich machst.
Keiner mag Leute, die keine wirkliche Haltung haben oder ihr Fähnchen ständig nach dem Wind ausrichten. Unterscheidbarkeit ist wichtig. Und die kannst du über persönliche Beiträge erreichen.