24. März ist "Elefanten-zeichnen-Tag" in Deutschland
Der 24. März ist der "Elefanten-zeichnen-Tag"! Ja, richtig gehört !!!
Buchautor, Zeichner und Cartoonist Bastian Melnyk erfand das Motto des heutigen Tages
Humor & Satiere - ELEFANT. Heute, am Sonntag, den 24. März ist in Deutschland der Tag an dem jeder, der mag einen Stift in die Hand nimmt und einen Elefanten zeichnet, denn es ist "Elefanten-zeichnen-Tag"!
Der Zeichner und Cartoonist Bastian Melnyk rief aus eigener Idee im Jahr 2009 diesen kuriosen Feiertag für kreative Leute ins Leben.
Elefanten sind die Lieblingstiere vieler Menschen. Elefanten gehören zu den Rüsseltieren, also könnte man mit dem Rüssel beim Zeichnen beginnen. Man sollte hierbei nur aufpassen, damit der Rest des größten lebenden Landtieres auf unserem Planeten auch auf das Zeichenblatt passt. Mit einer realen Körperhöhe von 3,20 Metern und einer Laufgeschwindigkeit von an die 40 Stundenkilometer ist eine Begegnung mit diesem grauen Riesen in freier Wildnis nicht zu unterschätzen - aber hier geht man eher in den Tiergarten oder Zoo, um eine Zeichenvorlage zu sehen.
Bei den Ohren der Tiere muss man sich dann aber entscheiden, ob es eher ein Indischer Elefant oder ein Afrikanischer Elefant sein soll.
Und der erfand die 1-Minuten-Zeichnung, die jeder Kunststunde voranging und mit der jede Kunstunterrichtsstunde auch endete.
DER ELEFANT als Model
Für den Afrikanischen Elefanten aus der südlichen Sahara oder den Waldelefanten aus den Tropischen Regenwäldern sind große Ohren angemessen. Die etwas kleinere Variante stellt dann eher den Asiatischen Elefanten dar. Der Rüssel, die Stoßzähne, der voluminöse Körper und die säulenartigen Beine sind wohl unverkennbar darzustellen.
Bücher des Erfinders des "Elefanten-zeichnen-Tags" aus dem Bereich Humor & Satiere
Fürst Frederick fon Flatter täglich neue Knuffigkeiten, Wortspiele und Albernheiten erleben: "Wäre dies ein Buch über Fledermäuse, stünde hier, dass sie herumflattern, kopfüber schlafen und ein ausgeprägtes Gehör besitzen. Doch ist ein Buch über Fred, der herumflattert, filosofiert, Regen liebt, die Welt rettet und Kekse futtert. Der kopfüber schläft, liegend schläft, sitzend schläft und überhaupt gerne schläft. Und dessen ausgeprägtester Sinn der Blödsinn ist. Dies ist kein gewöhnliches Buch. Dies ist ein Fredcomicbuch." (Buchrücken)
"Wie wäre es, wenn man eines Tages durch einen Park ginge und einem weinenden Nilpferd begegnete? Oder einem Pinguin direkt vor der Haustür? Oder gar einem alten Damenrad?" (Buchrücken)
"Donnerstag" - das ist die abenteuerliche und zugleich etwas skurrile Reise eines namenlosen Protagonisten durch Stinkende Steppen, Wüsten der Widerwart und allerlei Wortspielereien ..." (Buchrücken)