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Powerstations im Test: Mobile Stromversorgung für Camper und Bastler

Powerstations im Test Mobiler Strom für Camping und Bastelbude

Bei Campingausflügen ist Strom oft ein knappes Gut. Eine Powerstation kann Smartphone, Wasserkocher und Kühlbox mit Energie versorgen. Wir haben fünf Modelle getestet.

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Und plötzlich braucht man Strom: Die Akkus von Notebook und Smartphone leeren sich, ein Ventilator würde gegen die Hitze helfen. Und was ist mit dem Kühlschrank? Zu Hause kommen die Geräte einfach an die Steckdose. Unterwegs kann das zum Problem werden.

Dieser Text enthält sogenannte Affiliate-Links, über die der Verlag, aber nie der Autor individuell, bei Verkäufen eine geringe Provision vom Händler erhält.

Als Camper stehe ich nicht immer auf einem Platz, an dem ich meine Geräte direkt anschließen kann. Und mein altes Wohnmobil hat keine Solaranlage auf dem Dach, die mich bei guten Bedingungen mit Strom versorgt. Ich habe daher unterwegs immer eine Powerstation dabei. Die Leistung reicht, um meine Arbeitsgeräte mehrere Tage lang aufzuladen. Scheint die Sonne, stelle ich ein Solarpanel auf, um die Powerstation wieder aufzufüllen. Bin ich auf einem Campingplatz, lade ich den Akku der Powerstation am Stromnetz auf.

Aber nicht nur Camper können eine mobile Powerstation gebrauchen. Zu Hause kann sie bei Stromausfällen als Notstromversorgung dienen. Bei Ausflügen lädt sie im Park oder am Strand eine Kühlbox. Bei Arbeiten am Fahrrad oder Auto kann sie Elektrowerkzeuge antreiben. Ich habe sogar mal einen Hochdruckreiniger per Powerstation mit Strom versorgt, um mein Wohnmobil zu reinigen.

Die Einsatzzwecke sind so vielseitig wie die Auswahl an Geräten. Die Bandbreite reicht von kleinen Akkus, mit denen man Notebooks, Kameras und Drohnen auflädt, bis zu großen, schweren Riesenakkus, deren Kapazität sogar für einen Elektrogrill oder Föhn ausreicht.

Es kommt aber nicht nur auf die Kapazität des Akkus an. Wichtig ist auch, wie viel Strom in welcher Zeit abgegeben wird. Der wichtigste Indikator ist die Watt-Zahl: Je höher der Wert, desto leistungshungriger dürfen die Geräte sein, die man anschließt. Für ein kleines Notebook genügen rund 40 Watt - das schaffen schon viele Powerbanks. Will man dagegen einen Wasserkocher betreiben, sollte die Watt-Angabe im hohen dreistelligen Bereich liegen. Es gilt also, vor dem Kauf die eigenen Bedürfnisse abzuchecken.

Die getesteten Modelle im Überblick:

So haben wir getestet

Leistungsstärke: Reichen der Akku und die Leistungsangabe für verschiedene Anwendungszwecke? Wie schnell kommt wieder Strom in den Speicher? Wir haben unterschiedliche Geräte angeschlossen und beobachtet, bis zu welchem Stromverbrauch die Powerstation das mitmachte.

Ausstattung: Wie viele Geräte lassen sich gleichzeitig anschließen, welche Anschlussarten stehen zur Verfügung?

Extras: Für einige Modelle gibt es Apps, andere bringen etwa eine Taschenlampe mit.

Jackery Explorer 2000 Pro: Orange steht für Power

Jackery stellt die wahrscheinlich auffälligsten Powerstations her. Dank der Akzentfarbe Orange haben die Geräte einen hohen Wiedererkennungswert. Vielleicht ist das ein Grund, weshalb das Unternehmen nach eigener Aussage Marktführer in diesem Segment ist. Auch bei meinem Test auf einem Festivalcampingplatz wurde ich etliche Male auf die Powerstation angesprochen. Schon von Weitem hat man das Gerät gesehen und die Funktion erkannt. Die Explorer 2000 stand meistens vor meinem Wagen. Bei dem Gewicht von fast zwanzig Kilogramm wäre ständiges Verstauen keine Freude gewesen. Dank des beweglichen und klappbaren Griffes konnte ich die Powerstation mit einem Fahrradschloss am Fahrzeug sichern.

Das Gerät ist schwer und sehr gut verarbeitet. Alles an der Explorer 2000 fühlt sich hochwertig an - auch wenn die Farbgebung etwas von einem Spielzeug hat, finde ich. Die benötigten Kabel - natürlich ebenfalls in knalligem Orange - werden in einer praktischen Tasche geliefert. Damit lässt sich der mit 2160 Wattstunden (Wh) großzügig dimensionierte Lithium-Ionen-Akku der Powerstation zum Beispiel an einer Streckdose oder während der Fahrt am 12-Volt-Anschluss im Auto aufladen.

Apropos aufladen: Vor der Nutzung muss die Powerstation mit Strom gefüllt werden. An der heimischen Steckdose dauert das etwa zwei Stunden. Im Auto muss man bis zu 24 Stunden warten, das ist bestenfalls eine Notlösung. Per Solarpanel kann es schneller gehen, wenn genügend Sonne da ist. Mit einem 200-Watt-Panel dauert das Aufladen bis zu 14 Stunden, mit zwei Panels halbiert sich die Zeit. Während des Ladens kann die Powerstation weiter genutzt werden, was die Ladezeit entsprechend verlängert.

Auf dem Festival sollte die Powerstation vor allem den Wasserkocher und einen Elektrogrill mit Strom versorgen. Darüber hinaus wurden Smartphones und Akkulampen aufgeladen. Das großzügige Display zeigte jederzeit den Verbrauch an und wie lange die elektrische Energie bei gleichbleibendem Konsum noch ausreichen könnte. Insgesamt verfügt die Explorer 2000 Pro über zwei klassische Steckdosen, einen 12-Volt-Ausgang, zwei USB-A-Anschlüsse mit 18 Watt Ausgangsleistung und zwei USB-C-Anschlüsse, die bis zu 100 Watt ausgeben können. Jeder Anschlusstyp wird per Schalter einzeln aktiviert.

Der Wasserkocher mit einem Fassungsvermögen von einem halben Liter benötigt etwa 600 Watt. Bis das Wasser kochte, dauerte es wenige Minuten. Der Akku der Jackery hatte nach einem Durchgang nur wenige Prozentpunkte verloren. Rechnerisch hätte ich den Wasserkocher bei voller Leistung etwa drei Stunden laufen lassen können. Anders sieht es beim Elektrogrill aus. Dessen Leistungsaufnahme liegt auf der höchsten Stufe bei knapp 2000 Watt, maximal eine Stunde Grillzeit wäre so drin gewesen. Ich reduzierte die Leistung auf etwa die Hälfte, nach einer halben Stunde Grillvergnügen habe ich etwa ein Viertel der gespeicherten Energie ins Grillgut investiert.

Fazit

Die Jackery 2000 Pro ist äußerst leistungsstark und bietet viele Anschlussmöglichkeiten. Der klappbare Tragegriff ist praktisch, das Gewicht der Powerstation mit 19,5 Kilogramm aber sehr hoch. Das auffällige Design ist Geschmackssache. Für längere Ausflüge ist mindestens ein Solarpanel dringend erforderlich. Das erhöht den vergleichsweise viel zu hohen offiziellen Verkaufspreis von 2300 Euro noch mal deutlich.

Ecoflow Delta 2: Bei gutem Wetter gut

Das Unternehmen Ecoflow hat es geschafft, trockene Themen wie Akkus und Powerstations populär zu machen. Das liegt vor allem am Design und der smarten Bedienung der Geräte. Auch die neueste Modellreihe weiß in diesen Disziplinen zu punkten. Die Delta 2 ist mit rund zwölf Kilogramm und dank der zwei Griffe an der oberen Kante gut zu transportieren. Allerdings sollte man sie nur bei gutem Wetter im Freien nutzen. Die Schutzklasse IP20 reicht nicht, um das Gerät vor Regen zu schützen.

Die Akku-Leistung liegt bei 1024 Wh, was für die meisten Anwendungen ausreicht, aber im Vergleich zu den anderen Testgeräten eher im Mittelfeld anzusiedeln ist. Diesen Makel macht die Delta 2 mit ihrer Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LiFePO4) wett, die langlebiger ist als Lithium-Ionen-Batterien.

Nach dem ersten Aufladen und der fast selbsterklärenden App-Einrichtung habe ich die Delta 2 im Wohnmobil als Stromversorgung für meine Arbeitsgeräte genutzt. Aufgeladen wurden zwei Smartphones und mein Notebook, außerdem der mobile Wi-Fi-Router sowie ab und eine USB-Lampe mit Strom versorgt. Erst nach etwa fünf Tagen ging der Akku zur Neige. Mit einem 200-Watt-Solarpanel konnte ich die Powerstation in der starken Sonne Südeuropas relativ schnell wieder aufladen. An der Steckdose war die Delta 2 nach 50 Minuten zu etwa 80 Prozent gefüllt, nach etwa zwei Stunden komplett.

Während des Aufladens kann die Powerstation normal genutzt werden. So dient sie gleichzeitig als Notstromversorgung: Fällt der Strom aus, laufen die angeschlossenen Geräte ohne Unterbrechung weiter. Auf einigen Campingplätzen ist das hilfreich, wenn der Strom per Münzeinwurf am Automaten geregelt wird und man sein Kontingent verbraucht hat.

Die Steuerung per App funktioniert ausgezeichnet. So kann man damit etwa den Ladezustand und die Temperaturen in der Powerstation auslesen. Außerdem kann man die Firmware aktualisieren, etwa um das Batteriemanagement zu verbessern.

Fazit

Die Ecoflow 2 ist optisch ansprechend, aber die gute Verarbeitung sollte nicht über die mangelnde Outdoor-Fähigkeit hinwegtäuschen: Einen Schutz vor Regen gibt es nicht. Dafür ist sie relativ leicht und mit moderner Batterietechnologie ausgestattet. Mit Updates per App kann die Funktionalität verbessert werden. Der offizielle Preis von 1200 Euro ist für die Leistung aber zu hoch.

Anker Solix F1200 (Powerhouse 757): Es werde Licht

Für den Test habe ich die Anker Solix F1200 (Powerhouse 757) bestellt, da sie einen vernünftigen Kompromiss aus Größe und Leistung bietet. Die Kapazität des Lithium-Eisenphosphat-Akkus beträgt 1229 Wh, die Ausgangsleistung maximal 1500 Watt. Damit lassen sich auch leistungshungrige Geräte wie Kaffeemaschinen oder Herdplatten betreiben. Das Gewicht ist mit fast zwanzig Kilogramm allerdings recht hoch. Geräte mit ähnlicher Leistung von anderen Herstellern sind meist nicht so schwer. Dafür ist die Verarbeitung exzellent und das Gerät sehr robust. Starke Sonneneinstrahlung ist kein Problem, starker Regen allerdings schon.

Das Aufladen geht relativ fix: Innerhalb einer Stunde lädt die Anker Solix sich zu 80 Prozent auf, nach 80 Minuten an der Steckdose ist sie vollständig geladen. Warum zum Start des Ladevorgangs die Bedientaste gedrückt werden muss, erschließt sich mir nicht. Mit einem entsprechend ausgelegtem Solarpanel sind bis zu 300 Watt Leistungsaufnahme möglich. Doch das sind Bestwerte, die auch bei Sonnenschein kaum dauerhaft erreicht werden. Mit einem 100-Watt-Panel und norddeutscher Sonne lässt sich die Powerstation kaum an einem Tag komplett aufladen.

Ich habe die Powerstation im Probenraum benutzt, um einen Gitarrenverstärker mit Strom zu versorgen. Mit etwa 580 Watt ist dessen Stromverbrauch recht hoch, doch nach einer Stunde Soundgewitter hatte die Powerstation nicht einmal die Hälfte ihrer Kapazität eingebüßt. Leider ist Ankers Powerstation im Betrieb deutlich hörbar.

Mir gefällt, dass sich alle neun Anschlüsse (zwei Schukosteckdosen-, vier USB-A-, zwei USB-C-Ports sowie ein Kfz-Anschluss) auf der Vorderseite befinden, die Kabel nicht an allen Seiten herausragen. Schade ist, dass die verschiedenen Anschlüsse per jeweiliger Taste aktiviert werden müssen - und nach Gebrauch auch wieder deaktiviert. Das große Display zeigt den aktuellen Status an. Praktisch ist auch die große LED-Leiste, die bei Dunkelheit hilft, die Eingänge zu finden. Eine App für die Steuerung aus der Ferne oder für Updates gibt es nicht.

Fazit

Die Powerstation von Anker ist ein wuchtiger Stromspender mit starker Leistung und großer Ausdauer. Das hohe Gewicht und die fehlende App trüben das Gesamtbild ein wenig. Dafür lässt sich die Solix schnell an der Steckdose aufladen. Der offizielle Verkaufspreis von 1500 Euro ist zu hoch, der Marktpreis aber deutlich darunter und macht den Kauf möglicherweise interessant.

Ugreen PowerRoam 1200: Stromspender mit Turbomodus

Der Hersteller Ugreen ist vor allem für Elektronikzubehör wie Ladegeräte, Kabel oder USB-Hubs bekannt. Mit der PowerRoam will man nun auch bei den Powerstations mitmischen. Der Auftakt ist vielversprechend. Die PowerRoam 1200 hat einen praktischen Griff, wodurch sie sich trotz 11,5 Kilogramm Gewicht gut mit einer Hand tragen lässt. Bis zu sieben Geräte können gleichzeitig mit Strom versorgt werden, dafür stehen zwei Schukosteckdosen, zwei USB-A- und zwei USB-C-Anschlüsse sowie ein Kfz-Anschluss zur Verfügung.

Der Lithium-Eisenphosphat-Akku hat eine Kapazität von 1024 Wh und eine Ausgangsleistung von 1200 Watt. Nutzt man die U-Power-Taste, sind sogar bis zu 2500 Watt möglich, allerdings reduziert sich die Laufzeit dadurch deutlich. Wird die Powerstation an der Steckdose aufgeladen, ist sie in 50 Minuten zu 80 Prozent gefüllt, nach eineinhalb Stunden vollständig. Auch per Solarpanel oder am 12-Volt-Anschluss eines Fahrzeugs kann die PowerRoam geladen werden, dann dauert es aber deutlich länger, bis der Akku voll ist. Auch diese Powerstation kann man während des Aufladens benutzen.

Auf einem Festival diente Ugreens Powerstation mir ganz klassisch dazu, für drei Personen einen Wasserkocher und Smartphones mit Strom zu versorgen. Diesen Job erfüllte sie zwei volle Tage ohne Murren und sehr leise. Am letzten Festivaltag blieb das Wasser allerdings kalt. Das lag auch daran, dass ich vergessen hatte, ihre Steckdosen nach Gebrauch per Button auszuschalten. Dadurch ging Strom verloren, obwohl kein Gerät angeschlossen war.

Das große Display zeigt alle Informationen gut lesbar an. Ich finde auch die App praktisch, mit der nicht nur der Status überprüft werden kann, sondern auch aus der Ferne Funktionen aktiviert und deaktiviert werden können.

Fazit

Die PowerRoam von Ugreen ist formschön und praktisch. Die Leistung ist ordentlich, kann durch die Power-Taste kurzzeitig sogar mehr als verdoppelt werden. Dank App kann man Funktionen auch aus der Ferne steuern. Der Listenpreis von 1200 Euro ist etwas zu hoch, der Marktpreis liegt deutlich darunter und macht die Powerstation häufig zu einem guten Deal.

Xlayer Powerstation 150W: Der Stromkanister

In manchen Situationen ist eine Powerbank zu klein, eine Powerstation wie die anderen Testgeräte aber überdimensioniert. Von der Firma Xlayer gibt es ein Zwischending mit dem simplen Namen Powerstation 150W. Mit der Zahl am Ende wird klar, dass die Leistung Grenzen hat: maximal 150 Watt gibt die Powerstation ab. Um einen Wasserkocher auf Touren zu bringen, reicht das nicht. Im entsprechenden Test hat sich die Powerstation einfach abgeschaltet.

Das Gewicht liegt bei 1,9 Kilogramm. Man muss also nicht lange überlegen, ob die Powerstation noch ins Reisegepäck passt. Die Form erinnert an einen Wasser- oder Öl-Kanister. Gerade in Verbindung mit der vorne eingebauten Leuchte hat das einen großen Vorteil: Man kann die Xlayer auch als Taschenlampe nutzen. Etwas groß zwar, aber in bestimmten Situationen äußerst praktisch. Darüber hinaus sind alle wesentlichen Anschlüsse vorhanden: eine Schukosteckdose, zwei USB-A- und ein USB-C-Anschluss. An der Seite zeigt ein Display den Gerätestatus an.

Die Kapazität der Xlayer-Powerstation wird mit 155 Wattstunden (Wh) angegeben. Im Dauerbetrieb kann sie Geräte mit 150 Watt, kurzzeitig auch mit bis zu 300 Watt versorgen. Für meine Zwecke ist sie daher kaum geeignet: Ich kann weder eine elektrische Kochplatte, noch eine Kühlbox oder einen Wasserkocher damit betreiben. Wer aber unterwegs weniger Energie benötigt, kommt mit der Powerstation 150W gut über ein verlängertes Wochenende. Sollte der Strom doch zur Neige gehen, kann man ein Solarpanel anschließen.

Fazit

Wer sein Gadget nicht per USB aufladen kann, freut sich über die Schukosteckdose. Für Ausflüge und Camping-Trips ist das Xlayer-Gerät sehr praktisch, um etwa Smartphones aufzuladen oder die elektrische Pumpe für die Luftmatratze mit Strom zu versorgen. Für den Namen Powerstation ist die Leistung zwar eigentlich zu niedrig, der Listenpreis von 200 Euro ist aber in Ordnung.

Hintergrund: Produkttests im Ressort Tests

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Anmerkung der Redaktion: Die Kapazität der Xlayer-Powerstation 150W hatten wir in diesem Text ursprünglich in Milliamperestunden angegeben. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten haben wir die entsprechende Angabe nun in der für Akkus sinnvolleren Maßeinheit Wattstunden eingefügt.
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