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Lateinamerika tickt

Lateinamerika tickt
Nicht nur ein lateinamerikanischer Papst will verstanden werden, wie wird die kritische Theorie, der Marxismus dort weiter entwickelt und gelebt? Was wurde aus den Befreiungsbewegungen?Freitag, 29.6.2018       18 Uhr    im EineWeltHaus

Wie Lateinamerika tickt.
Talk auf der Terrasse zum Superwahljahr 2018.
Seit Ende 2017 und heuer wird landauf, landab in mittel- und südamerikanischen Ländern gewählt. Darüber führen KennerInnen von Honduras, El Salvador, von Mexiko über Kolumbien, Peru, Paraguay, Brasilien bis Chile eine Art Stammtischgespräch vor und mit dem Publikum. Nach kurzen Impulsen zu den Besonderheiten der Wahlen des jeweiligen Landes geht es um unterschiedliche und auch gemeinsame Tendenzen, die sich abzeichnen für Menschenrechte, Demokratisierung oder Demokratieabbau, politische Orientierung. Wie sind die Aussichten für den künftigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, mit den sozialen Konflikten, für gesellschaftliche Teilhabe der Bevölkerung, für Korruptionsbekämpfung? Welche Rolle spiel(t)en für den Wahlausgang bestimmte Kräfte; wie z.B. fundamentalistische Religionsgemeinschaften? Wie halten die (neuen) Regenten es mit Trump & Co.? Worauf deuten die Zeichen für Lateinamerika in diesem Wahljahr? Vielleicht gelingt eine Gesamtschau auf diesen Teil der Erde.Stammtischgäste: Corina Wagner Toledo (Chile), Andrea Lammers (Honduras), Samuel Weber (El Salvador), Miguel Gauto (Paraguay), Teresa Ávila (Mexiko). Heinz Schulze, Gabriela Garcés (Peru), Daniel F. Perez, Ana María Angúlo (Kolumbien). Ins spätere Gespräch werden ggfs. weitere Länder (wie Kuba, Venezuela, Costa Rica, Nicaragua) einbezogen.Veranstalter: Lateinamerika-AK des Nord Süd Forum München e.V. in Kooperation mit Casa Latinoamérica und weiterenOrt: Terrasse 1. Stock bzw. Weltraum im EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80 (U 4/5 Theresienwiese) Eintritt frei

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