Ein Land, in dem irgendwann der Krieg anfing und nie wieder aufhörte. 139 deutsche Soldaten und Soldatinnen leben auf dem Bundeswehrstützpunkt im Norden des Landes. Sie bringen den Peschmerga, kurdischen Milizen, bei, wie man die Panzerabwehrwaffe "Milan" abfeuert, Wunden verbindet oder Munition in Regale einsortiert. Man hört und liest nur von Soldaten, wenn sie sterben, zu viel saufen oder Wehrmachtsbilder in ihren Spind hängen.
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