Der schmale Train Track Park entlang der ehemaligen Bahnstrecke Jerusalem-Jaffa verbindet sieben Viertel der Stadt - und ist damit ein Freiraum für Begegnungen zwischen Juden und Palästinensern.
Vor seinem Steinhaus am unteren Ende der alten Bahngleise, die einst von Jerusalem nach Jaffa führten, sitzt Ibrahim Alian. Zwei Männer in rosa Sporthosen joggen an seinem Gartentor entlang. "Wäre eine Autobahn und kein Park aus den alten Bahngleisen geworden", sagt der 77-jährige Palästinenser, "hätten sich die Menschen noch weiter voneinander isoliert."
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