Enterprise Ressource Planning (ERP) ist für Unternehmen, die wachsen und langfristig agieren wollen, unerlässlich. Wo sich das Start-up noch mit Excel-Listen, Einzelprogrammen und dem Einfallsreichtum der jungen Belegschaft organisieren kann, stößt der IT-Dienstleister mit bis zu 1.500 Mitarbeitern schnell an seine Grenzen: Angebote für Neukunden, Projektanpassung beim Stammkunden, Kalkulation des Programmieraufwands, Statusmeldungen für Relaunch-Vorhaben, saubere Rechnungslegung. Wer seine Kosten, Zeiten und Möglichkeiten stets im Blick haben will, muss seine Prozesse so organisieren, dass eine Hand weiß, was die andere tut, auch in neuen Teams und Niederlassungen.
Gerade Mittelständler, die selbst in Sachen IT beraten und technische Restrukturierungen begleiten, nutzen ganz selbstverständlich ERP-Tools, um abteilungs-, standort- oder auch länderübergreifend operieren zu können. Für IT-Dienstleister ist dabei neben effektivem Projektmanagement und guter Umsatzkontrolle zum Beispiel ein gutes Ticketsystem wichtig, das reibungslosen Support für alle Kunden garantiert.
Für die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen, die bereits mit ERP-Systemen arbeiten, stellt sich die Frage, wie zukunftsfähig die eigene Lösung ist. So wie es sich manchmal nicht mehr lohnt, Geld in die Reparatur alter Haushaltsgeräte zu stecken oder die Wohnung umzubauen, wenn sich Nachwuchs ankündigt, stehen auch Systemhäuser, IT-Berater, Software-Entwickler und Software-Reseller gegenwärtig vor der Frage, wann der richtige Moment für ein umfassendes Upgrade gekommen ist.
Warum der Umstieg auf ein Cloud-ERP für Service-Anbieter aus dem ITK-Umfeld sinnvoll sein kann, wie Sie Ihren gegenwärtigen Datenfluss und Ihre systemgestützte Geschäftsplanung beurteilen, und wann der günstigste Moment für einen Boxenstopp gekommen ist, zeigt Ihnen unser Guide "Zukunftsfähiges ERP – So bleiben Sie als IT-Dienstleister im Rennen".
(ab hier Login-Grenze, bitte auf der Original-Website weiterlesen, danke)
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