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Potsdam - Vor der Tür des Museums Barberini posiert eine junge Frau vor der Handykamera ihres Freundes. Xin Bao kommt aus China, ihr Freund Donyeck Zu aus Südkorea. Das Paar lebt und studiert seit einem Jahr in Berlin. Der Impressionist Monet fasziniere ihn, sagt Zu. Er selbst sei Pianist und interessiere sich besonders für die Musik des Impressionismus. Zu Monet erkenne er Parallelen und das empfinde er als inspirierend. Bao war bereits einmal in Potsdam, für einen Tagesausflug mit ihren Eltern. "Potsdam ist sehr elegant und ruhig. Hier gibt es weniger verrückte Menschen als in Berlin", glaubt sie. Im Barberini waren die beiden zum ersten Mal. Die Tickets haben sie online bestellt.