Moderation: Christian Möller
1968 - ein fast mythisches Datum. Vor 50 Jahren gingen vorrangig junge Menschen auf die Straße und demonstrierten für einen gesellschaftlichen Wandel. Wir fragen uns, was von den Visionen, Theorien und Wünschen übrig geblieben ist?
1968 - ein fast mythisches Datum, das sich nun zum fünfzigsten Mal jährt. Was ist heute noch übrig vom antiautoritären Impuls der damaligen Studentenbewegung? Welche Rolle spielte die "Theorie" damals und was können wir heute noch damit anfangen? Und was haben die neu-rechten Bewegungen von heute mit den linken von damals gemein? Darüber sprechen wir mit dem Berliner Kulturwissenschaftler und Historiker Philipp Felsch.