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Interview

Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig im Gespräch mit Anna Seibt

„Ich bin in einer rassistischen Familie groß geworden“, schreibt sie in ihrem Bestseller „Why We Matter. Das Ende der Unterdrückung“ und verbindet so ihre persönliche Geschichte mit dem Sprechen über rassistische Strukturen in der Gesellschaft. Emilia Roig ist als Kind einer schwarzen Mutter und eines weißen Vaters in Frankreich aufgewachsen. Sie arbeitet als Universitätsdozentin, hält Vorträge zu sozialer Gerechtigkeit und leitet den Verein „Center for Intersectional Justice“.