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„The Joy of Painting“: Momente in denen du dachtest, Bob Ross versaut's

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Wollte uns alle zu kleinen Künstlern machen: Maler und TV-Moderator Bob Ross († 52)

Foto: BR alpha/ Bob Ross Company

„Wir machen hier keine Fehler, wir machen nur kleine glückliche Unfälle. "

Markenzeichen: Kultkrause, Palette, Pinsel und Leinwand - und diese einmalig beruhigende Stimme: An Bob Ross kam man als Kind der 80er und 90er nicht vorbei.

Die Mission des netten Mannes aus Florida: Uns glücklicher machen, indem er uns zeigte, dass wir unsere eigene kitschige Welt erschaffen können. Satzbausteine wie „Eine glückliche kleine Wolke lebt hier" wiederholte er mantraartig.

„Jetzt hat er's versaut - oder nicht?"

Vergrößern Der gesamte Fernseh-Malkurs, in dem Ross immer auf dieselbe Weise seine Maltechnik präsentiert, besteht aus 403 Teilen

Stundenlang sahen wir uns nachts seinen TV-Malkurs „The Joy of Painting" an. Panisch wurden wir nur, wenn sein Pinsel unerwartet schabend über die Leinwand jagte. Hin und her. Oder er eine scharfe weiße Linie in eine schon perfekt aussehende Landschaft zog. Aaaaah! Aber es wurde dann doch immer alles gut. 14 Momente, in denen du dachtest, dass Bob Ross es versaut hat. Natürlich völlig zu Unrecht.

Auch 20 Jahre nach seinem Tod - Ross starb 1995 mit erst 52 Jahren an Lymphdrüsenkrebs - läuft er bei seinen Fans in Dauerschleife.

Der gesamte Fernseh-Malkurs, in dem Ross immer auf dieselbe Weise seine Maltechnik präsentiert, besteht aus 403 Teilen, verteilt auf 31 Staffeln à 13 Folgen mit je 27 Minuten Sendezeit. Einige davon sind bei YouTube zu sehen.

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