Die erste Netflix-Folge lief in meinem Wohnzimmer am späten Freitagnachmittag, begleitet von einer Tasse Kaffee und nebenher aß ich aus freudiger Nervosität so viele Oreos, bis mir schlecht wurde. Ein guter Anfang für den Sechs-Stunden-Marathon der Neuauflage einer Ära, den Gilmore Girls.
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Ab Folge zwei gab es vietnamesisches Take-Out, dazu Rotwein, später folgten die obligatorischen Snacks und ich stieg auf die Drinks in meiner Hausbar um. Aus Gründen. Denn ich war auf alles vorbereitet gewesen. Nur leider nicht auf das.