Vom Sog des Fernsehens und dem Versuch ihm zu widerstehen.
Feature von Andrea Edler
Wie kein anderes Medium vermag uns das Fernsehen in seinen Bann zu ziehen - dabei konsumieren wir häufig unter unserem intellektuellen Niveau. Wir schalten ein um abzuschalten, um uns zu entspannen oder einfach um nicht alleine zu sein. Wir zappen durch die Kanäle, und die Fernbedienung in der Hand gibt uns das gute Gefühl, den Flimmerkasten fest im Griff zu haben. Dabei ist es häufig genau umgekehrt: Das Fernsehen beherrscht uns. Es bestimmt, wann wir essen, wann wir telefonieren und wann wir ins Bett gehen. Wer dem etwas entgegen setzen will, braucht eine kluge Strategie, und manchmal hilft nur noch eins: Entzug. Von Andrea Edler. Rétablir l'original
Feature von Andrea Edler
Wie kein anderes Medium vermag uns das Fernsehen in seinen Bann zu ziehen - dabei konsumieren wir häufig unter unserem intellektuellen Niveau. Wir schalten ein um abzuschalten, um uns zu entspannen oder einfach um nicht alleine zu sein. Wir zappen durch die Kanäle, und die Fernbedienung in der Hand gibt uns das gute Gefühl, den Flimmerkasten fest im Griff zu haben. Dabei ist es häufig genau umgekehrt: Das Fernsehen beherrscht uns. Es bestimmt, wann wir essen, wann wir telefonieren und wann wir ins Bett gehen. Wer dem etwas entgegen setzen will, braucht eine kluge Strategie, und manchmal hilft nur noch eins: Entzug. Von Andrea Edler. Rétablir l'original