1 subscription and 0 subscribers
Article

Die Zeitung als „soziales" Medium: Crowdsourcing und nutzergenerierte Inhalte in historischer Perspektive

Mit der Digitalisierung veränderte sich die gesamte Medienlandschaft auf radikale Weise. Eine der zentralen Neuerungen im Bereich des Journalismus betrifft zweifelsfrei das Verständnis und die Bedeutung von Massenmedien. Während es früher mit einem Medium, wie etwa einer Zeitung, nur wenige Sender*innen und viele Empfänger*innen gab, haben in der digitalen Gegenwart viele Menschen die Möglichkeit, Nachrichten und Botschaften zu verbreiten. Gerade Social Media wie Facebook, Instagram oder Twitter haben die Erreichbarkeit, die Aufgabe und die gesellschaftliche Relevanz von Journalist*innen fundamental beeinflusst bzw. nachhaltig verändert. Mit diesen Plattformen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Publikum zu erreichen, sich damit auszutauschen, in Verbindung zu setzen sowie Stimmungen einzufangen oder zu beeinflussen. In historischen Zeitungen wird jedoch meist nur die lineare Distribution von Inhalten durch Redakteur*innen betrachtet. Damit erscheinen die Leser*innen als weitgehend passive Konsument*innen von Nachrichten und Artikeln. Im Gegensatz dazu gilt die digitale Medienkultur des 21. Jahrhunderts als interaktive, dynamische Kommunikation zwischen der Redaktion und den Nutzer*innen, bei der die Grenzen immer mehr verschwimmen. Der gängige Begriff „Prosumer" (producer/consumer) sowie der Stellenwert von Partizipation und nutzergenerierten Inhalten (user-generated content) verdeutlichen diesen Umstand einmal mehr (Garde-Hansen 2011, S. 41-45). Eine Analyse von historischen Zeitungen vor dem Hintergrund der Interaktion zwischen Redaktion und Leserschaft macht jedoch frühe Erscheinungen und Praktiken dessen, was wir heute als „sozialen Medien" verstehen, sichtbar.

The reader strikes back

Ein wesentlicher Unterschied zwischen früheren und heutigen, digitalen Medienkulturen ist die Tatsache, dass Zeitungen und andere „publizistische Großmächte" (Pörksen 2018, S. 66) die volle redaktionelle Entscheidungshoheit besaßen. Der mediale Raum der Öffentlichkeit wurde vollständig von diesen gestaltet, denn sie konnten entscheiden, was veröffentlicht wurde und was nicht. Demnach waren sie die „Gatekeeper" („Torwächter") der publizistischen Sphäre. Mit dem Web 2.0 kam es ab den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer radikalen Öffnung dieses Raumes und zum weitgehenden Verlust der unangefochtenen Medienmacht.

Aber auch früher gab es bei historischen Zeitungen für die Leser*innen einige Möglichkeiten der aktiven Teilnahme oder sogar der Veröffentlichung von Inhalten. Besonders augenscheinlich sind dafür die Briefe von Leser*innen an die Redaktion. Der Medien- und Zeithistoriker Frank Bösch spricht dabei von einer „verwalteten Partizipation" (2005, S. 78), was den Aspekt der „Gatekeeper" unterstreicht. In Hinblick auf die Rolle der Leserschaft und die Entwicklung von Mediendemokratien im 19. und frühen 20. Jahrhundert ist speziell diese Form der Partizipation besonders interessant, da eine neue „Dimension von Öffentlichkeit" geschaffen wird, die Menschen aus der Privatheit heraustreten und an Diskursen teilhaben können (Leonhard et al 1999, S. 861). Mit bestimmten Suchergebnissen in digitalen Zeitungsarchiven lassen sich somit spannende und häufig vernachlässigte Phänomene entdecken.

In der Auseinandersetzung mit der Interaktion zwischen Redaktion und Publikum stand bisher die Phrase „an unsere Leser" bei Zeitungen in ANNO im Mittelpunkt (siehe hier und hier). Dabei ging es um die Fragen, wie die Leserschaft angesprochen wurde und welche Botschaften über das Innere der Redaktion vermittelt wurden. Das Netzwerk aus dem Korpus "an unsere Leser" zeigt mit der Visualisierung „Links" in Voyant Tools die Verknüpfungen zwischen häufig gemeinsam auftretenden Begriffen, d. h. welche Begriffe neben den am häufigsten vorkommenden Schlüsselwörtern (blau) am häufigsten in der Nähe auftreten (orange, Abbildung 1), wo also die Verbindung bzw. Nähe am stärksten ist.

Mit Blick auf das Stichwort „leser" sind diverse Vernetzungen sichtbar. Vor allem die Stichworte „appell", „bitte" oder „ersuchen" sind relevant. Die Bezugnahme mit an die Leser*innen gerichteten Appellen oder Bitten unterstreicht den Austausch mit der Redaktion. So ist ersichtlich, wie ein Blatt versuchte, das Publikum einzubinden und es zu einer gewissen Handlung aufzurufen. Damit liefert die Phrase „an unsere Leser" bereits erste Ergebnisse insofern, als ersichtlich wird, dass vor allem Bitten an die Redaktion (und dabei natürlich solche, die von der Redaktion gewünschter Weise nach außen getragen werden konnten und sollten, wie auch Leonhard et al 1999, S. 869 erklärt) publiziert wurden.

In weiterer Folge sind jedoch jene Suchbegriffe untersuchenswert, welche nicht die Leserschaft, sondern die Redaktion sprachlich einbinden. Die Phrase „an unsere Leser" stellte schließlich nur eine Seite der Interaktion dar. Besonders relevant sind Wortkombinationen wie „an die Redaktion" und deren Ergebnisse in ANNO. Diese führte beispielsweise zu 35.690 Treffern. „Leserbrief" (301) oder „Briefe der Leser" (37) hatten hingegen lediglich ein geringes Vorkommen. Auf der Grundlage der Ergebnisse von "an unsere Leser" konnten aber folgende Phrasen als wiederkehrende Erscheinungen und Rubriken identifiziert werden: „Briefkasten der Redaktion" (11.602), „Mitteilungen aus dem Publikum" (8.690) sowie „Beschwerdebuch" (4.229).

Besonders hervorzuheben ist die zeitliche Verteilung der absoluten Häufigkeit der Phrase „an die Redaktion" (Abbildung 2).

Der enorme Anstieg ab den 1890er Jahren lässt die Annahme zu, dass sich in dieser Zeit die Redaktion als journalistisches und inhaltliches Zentrum der Produktion stärker herausbildete. In der Zeitung selbst wurde sie insofern sichtbarer, als sie auf die Interaktions- und damit Kontaktmöglichkeiten hinwies. Sie machte sich in diesem Sinne auch vermehrt als Empfänger von Nachrichten von außenstehenden, nicht-journalistischen Personen zugänglich. Gleichzeitig ist daher zu vermuten, dass die Einbindung der Leserschaft häufiger eingefordert wurde.

Auf diesen Ergebnissen aufbauend werden diverse Formen der Interaktion und der Einbeziehung der Leser*innen erfassbar. Im Zuge dessen lassen sich journalistische Praktiken beschreiben und die Zeitung wird als interaktiver, dynamischer Kommunikationsapparat greifbar.

Crowdfunding und Crowdsourcing: Die Zeitung als sozialer Akteur

Die Funktion von Zeitungen, wie von Medien allgemein, liegt nicht nur darin, Nachrichten und Informationen wertfrei zu berichten und zu vermitteln. Ein Medium hat als abgetrennte Einrichtung stattdessen eine bestimmte politische Ausrichtung und eine Blattlinie. Es kann folglich auch als eigener politischer und gesellschaftlicher Akteur wahrgenommen werden. Dies zeigte sich besonders auffällig wenn Aufrufe, Appelle oder Bitten an das Publikum gerichtet wurden. Wie es bei digitalen Medien mit einem sogenannten „call to action", etwa der Einladung zum Posten von Kommentaren bei Videos oder Bildern (Drotschmann 2019, S. 170), der Fall ist, forderten Redaktionen ebenfalls zum Handeln auf. Diese hatten häufig einen sozialen Hintergrund. In diesem Sinne betrieben historische Zeitungen das Crowdsourcing und Crowdfunding, das heißt das Sammeln von kleineren Beiträgen durch eine große Anzahl von einzelnen Personen. In der Regel waren dies finanzielle Geldbeträge oder Spenden, aber auch immaterielle Beiträge wie Wissen und Informationen.

Die finanzielle Dimension betreffend kann exemplarisch auf die Zeitschrift Der Obdachlose und Wohnungsuchende verwiesen werden. Sie erschien erstmals im Dezember 1923 in Innsbruck im Verlag des „Vereines der Obdachlosen und Wohnungsuchenden" und nur zweimal im Monat. Am 1. September 1924 richtete sich das Periodikum in einer Mitteilung "An unsere Leser und Abonnenten!" (Abbildung 3). Es wurde daran erinnert, der Redaktion einen Geldbetrag zu überweisen, um weiterhin die Zeitschrift herausbringen zu können. Sie leide nämlich unter finanziellen Schwierigkeiten. Darüber hinaus verwies die Mitteilung darauf, dass es sich bei dem Blatt um kein gewinnorientiertes, sondern ein ehrenamtliches Unternehmen handle. Das „Crowdfunding" mit dem Aufruf zur Zahlung stellte demnach eine wichtige Form der Finanzierung dar. Gleichzeitig zeigt sich mit dem Hinweis auf die schwierige ökonomische Lage und die fehlende Zahlbereitschaft die allgemeine Herausforderung der Finanzierung von journalistischen Unternehmungen. Insbesondere sozialpolitisch engagierte, nicht-gewinnorientierte Blätter bekamen dies deutlich zu spüren. Letztlich bestand die Zeitschrift nur bis Ende des Jahres 1924.

Ein weiteres Beispiel für das Crowdfunding hat ebenfalls mit dem Thema Obdachlosigkeit zu tun. Allerdings geht es nicht um eine Zeitung für Ausgegrenzte und Minderheiten, sondern um das Schicksal einer wohnungs- und arbeitslos gewordenen Familie. In einer kurzen Meldung schrieb die Neue Freie Presse am 5. Januar 1925 von einem Buchhaltungsfachmann, welcher „obdachlos geworden und dem größten Elend preisgegeben" sei. Die Redaktion richtete darin die Bitte an die Leserschaft, den Mann und seine Familie mit einer Beschäftigung sowie mit Spenden zu unterstützen. Die Administration kenne die Adresse.

Andere ähnliche Beispiele dieser Zeitung gab es etwa im Kontext des Ersten Weltkrieges oder des Justizpalastbrandes von 1927. Zum einen richtete das Blatt am 22. November 1914 die Bitte an die Leser*innen, Kriegsflüchtlingen aus Galizien durch Spenden zu helfen, um ihre Existenz zu sichern. Zum anderen startete es angesichts der über 80 Todesopfer im Zuge des Justizpalastbrandes vom 15. Juli 1927 eine Hilfsaktion (Abbildung 4). Es ging ihr laut Appell vom 19. des Monats darum, die Hinterbliebenen und Familienangehörigen mit Geldleistungen zu unterstützen. Die Veröffentlichung dieser Geschichten verdeutlicht die Blattlinie und das Agenda-Setting als politischen und essentiellen Akt des Zeitungswesens. Die bürgerlich-liberale Neue Freie Presse erscheint mit diesen Initiativen keineswegs als neutrales Medium der Berichterstattung, sondern als selbst eingreifende und handelnde Akteurin. Der „call to action", konkret die Spenden- und Zahlungsaufforderung, ähnelt dabei Formen des Crowdfundings in gegenwärtigen digitalen Medien. Dies gilt in ähnlicher Weise für die Sichtbarmachung von Inhalten aus dem Publikum selbst.

Abbildung 4: Hilfsaktion und Appell als „Crowdfunding" in der Neuen Freien Presse vom 19. Juli 1927 (Quelle: ANNO)

Nutzergenerierte Inhalte: Die Zeitung als Forum und Moderator

Die Öffnung des publizistischen Raumes in der Gegenwart und die weitgehend ungeregelte, freie Partizipation des Publikums auf Social Media Plattformen führte einerseits zu Fake News und Hassbotschaften sowie andererseits zu einer erhöhten Meinungsvielfalt und einer breiteren Diskussion. „Nutzergenerierte Inhalte" (user-generated content) ist dabei allgemein der Ausdruck für die Teilnahme des Publikums und deren Beiträge für die Gestaltung von Medien. Im Gegensatz zu redaktionell betreuten Inhalten stammen diese von außerhalb der klassischen journalistischen Produktion. Doch auch in historischen Zeitungen und in der Medienkultur der „verwalteten Partizipation" (Bösch) gab es solche Phänomene. Einen wesentlichen Teil davon bildeten Briefe von Leser*innen an die Redaktion oder einzelne Redakteur*innen. Zweifelsfrei war die Redaktion durch Briefe und andere Zusendungen in einem ständigen Austausch mit dem Publikum. Es kam jedoch darauf an, ob und wie diese Inhalte in der Zeitung selbst sichtbar gemacht und aufbereitet wurden. Somit ging es um die Verwaltung und Moderation der Einsendungen oder Nachrichten.

Leserbriefe wurden häufig in einer eigenen Rubrik veröffentlicht. Gewissermaßen war dies die redaktionelle Institutionalisierung der Sichtweisen der Leserschaft. Beispielsweise geschah dies unter dem Titel „Mitteilungen aus dem Publikum" oder „Beschwerdebuch". Letzteres eröffnete die Neue Freie Presse im Herbst 1925 mit dem bezeichnenden Untertitel „Eine Rubrik für alle". Laut Mitteilung vom 7. Oktober 1925 war sie dazu gedacht, eine „Plattform der Diskussion" zu bieten (Abbildung 5). Sie sei für all jene offen gewesen, „die irgendeine Beschwerde, eine Kritik der öffentlichen Dinge oder einen Vorschlag zu ihrer Verbesserung auf dem Herzen" gehabt hätten. Die Bezeichnung „Rubrik für alle" und die Intention unterstreichen den Charakter der Zeitung als Forum. Die Redaktion öffnete damit den publizistischen Raum für andere Sichtweisen und schuf in Ansätzen eine Form der Multiperspektivität.

Zusätzlich sind bewusst von der Zeitung gestellte Rundfragen oder Umfragen sowie Einladungen zur Einsendung von Briefen mit Berichten, Eindrücken oder Meinungen zu nennen. In Kriegszeiten luden Blätter zur Übermittlung von Feldpostkarten und Grußbotschaften von Soldaten, welche sie anschließend veröffentlichten. Die Zeitung fungierte damit als Sprachrohr und Knotenpunkt für die Kommunikation mit der Heimatfront und die Inszenierung des Krieges. Beispiele dafür finden sich etwa in dem (Neuigkeits-)Welt-Blatt ( 24.11.1914, S. 9),der Illustrierten Kronen Zeitung ( 27.11.1914, S. 12) oder den Innsbrucker Nachrichten ( 27.9.1939, S. 5). Eine besondere Veranschaulichung von nutzergenerierten Inhalten bot die Illustrierte Kronen Zeitung während des Ersten Weltkrieges. Nach einem Aufruf veröffentlichte sie über mehrere Wochen eingesendete „Kriegsküchenrezepte". Gemeinsam mit der Nennung der Urheber*innen wurden zum Beispiel in der Ausgabe vom 12. Februar 1915 Anleitungen für eine „Kriegstorte" oder „Omletten" eingebunden.

Daneben ist hinsichtlich der Herausbildung einer demokratischen Medienpraxis erneut die Einbindung anderer Sichtweisen zu nennen. In Rundfragen kamen diese besonders häufig zum Vorschein. Exemplarisch kann hierfür einmal mehr die Illustrierte Kronen Zeitung herangezogen werden. Als es um die Frage ging, wo ein Denkmal aufgestellt werden sollte, ersuchte das Blatt um „Ratschläge" aus dem eigenen Leserkreis. Laut Artikel vom 23. Dezember 1928 sei es der Redaktion wichtig gewesen, „auch die Meinung unserer Leser [...] zu hören". Danach publizierte sie auf der Seite einige Vorschläge für einen möglichen Standort des Denkmals. Anhand des Beispiels ist ersichtlich, wie Zeitungen ein Forum für andere Stimmen im öffentlichen Diskurs herstellten. Die Einbindung von nutzergenerierten Inhalten, das heißt von Texten, Kommentaren oder gar Bildern aus der Leserschaft, zeigt, wie historische Medien eine gemeinsame Aushandlung von politischen oder gesellschaftlichen Fragen vermittelten.

Die wechselseitige Interaktion zwischen Redaktion und Publikum in Zeitungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bringt vielfältige Formen der journalistischen Praxis zum Vorschein. Die Auseinandersetzung mit Briefen von Leser*innen „an die Redaktion" durchbricht das Verständnis einer rein linear und einseitig verlaufenden Informationsvermittlung. Zeitungen waren keine neutralen und objektiven Vermittlungskanäle. Im Gegenteil: Sie waren interaktive, dynamische und durchaus multiperspektivische Kommunikationsapparate, welche auch als politische und soziale Akteure mit einer bestimmten Agenda auftraten. Die Zeitung fungierte damit als Forum für die Diskussion. In diesem Sinne ist der Grad der Partizipation in einem Medium auch ein Indikator für die Demokratisierung: die Bereitschaft, andere Sichtweisen zuzulassen und eine Plattform für Austausch und Diskurs zu bieten. Die Möglichkeiten der Teilnahme sind selbstverständlich keineswegs mit heutigen digitalen Plattformen gleichzusetzen. Nichtsdestotrotz wurde deutlich, dass „neue" Medien nicht immer gänzlich innovativ sind, sondern stets historische Vorläufer besitzen. Deshalb sollte die Rolle der Leserschaft keinesfalls unterschätzt oder vernachlässigt werden. Digitale Zeitungsarchive und das NewsEye-Projekt ermöglichen dabei, den Blick in die Vergangenheit zu richten und zu erkennen, dass die Geschichte viel komplexer ist als in der Gegenwart häufig angenommen wird. Die „Konturen der seinerzeitigen Leserschaft", wie Heinz-Dietrich Fischer 1972 (S. 23) anmerkte, sind durch die digitalen Möglichkeiten damit viel eher erfassbar, als es bisher der Fall war.

Bösch, Frank (2005): Die Zeitungsredaktion, in: Alexa Geisthövel/Habbo Knoch (Hrsg.), Orte der Moderne. Erfahrungswelten des 19. und 20. Jahrhunderts, Frankfurt-New York, S. 71-80.

Drotschmann, Mirko (2019): "YouTube bietet ganz andere Möglichkeiten..." - Interview mit dem YouTuber Mirko Drotschmann (MrWissen2go), in: Christian Bunnenberg/Nils Steffen (Hrsg.), Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, Berlin-Boston, S. 163-176.

Fischer, Heinz-Dietrich (1972): Publizistisch-Historische Beiträge, Band 2: Deutsche Zeitungen des 17. bis 20. Jahrhunderts, München.

Garde-Hansen, Joanne (2011): Media and memory (Media topics), Edinburgh.

Leonhard, Joachim-Felix/Ludwig, Hans-Werner/Schwarze, Dietrich/Straßner, Erich (Hg.) (1999): Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft /HSK 15.1), Berlin.

Pörksen, Bernhard (2018): Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung, München.

Original