Zehn moderne Stadien, 25 in Österreich ausgebildete Spieler in Europas Topligen, ein Fixplatz in der Champions League oder einen Zuschauerschnitt von 10.000 bei einer Auslastung von 90 Prozent. Damit diese Visionen der Bundesliga wahr werden, muss sich etliches ändern. Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer nimmt im Gespräch mit weltfussball besonders die Landesverbände und die Politik in die Pflicht.
Die Bundesliga wünscht sich zehn moderne Stadien in der Liga. Wie soll diese Vision für die Infrastruktur finanziert werden?Christian Ebenbauer: Wichtig ist, dass die Stadien gebaut sind, um modernen Anforderungen gerecht zu werden. Wir sprechen hier von TV-Produktion, von Medienplätzen, Sicherheitsbestimmungen, Komfort für die Zuschauer oder Infrastruktur bei der Anreise wie Parkplätze. Die Größe der Stadien soll auch dem Umfeld der Klubs angepasst sein. Wir peilen eine Auslastung von derzeit 50 auf visionäre 90 Prozent an.
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