Von Angelina Jolie bis Stephen Hawking sprach Hermann Vaske für seine Dokumentarfilm-Trilogie mit bedeutenden Künstlerinnen und Denkern unserer Zeit über die Frage, was ihre Schaffenskraft fördert – oder ausbremst. Mit dabei: Isabella Rosselinni
Einander vorgestellt wurden Hermann Vaske und Isabella Rossellini Ende der 1990er Jahre – und zwar von Hollywood-Legende Dennis Hopper. Kurz darauf lud die in Italien geborene Schauspielerin den deutschen Dokumentarfilmer in ihre New Yorker Wohnung ein, um sich über die Arbeit vor und hinter der Kamera zu unterhalten. Für seine Dokumentarfilm-Trilogie trafen die beiden sich Jahre später erneut in der Nähe des Museum of Modern Art, wo Rossellini zuvor einen Vortrag gehalten hatte. „Kunst gibt uns das Gefühl, nicht allein zu sein“, verriet sie ihm. Für das ARTE Magazin sprachen Vaske und Rossellini über familiäre Einflüsse und Humor als Motor für Kreativität.
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