Ein riesiges Datenleck enthüllt die Geschäfte Hunderter Politiker und Amtsträger mit Briefkastenfirmen weltweit. In den 11,9 Millionen vertraulichen Dokumenten finden sich neben Regierungsvertretern auch Oligarchen, Kriminelle und Prominente.
An den "Pandora Papers"-Recherchen waren Journalistinnen und Journalisten von 150 Medienorganisationen aus 117 Ländern beteiligt. Zu den Partnermedien zählen unter anderem die "Washington Post", der "Guardian", der "Indian Express", "Le Monde" und "Aftenposten". In Deutschland waren Reporterinnen und Reporter von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" beteiligt. Die Ergebnisse der Recherche werden seit Sonntagabend weltweit veröffentlicht.
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