Wien - Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken die Trägervereine von Gedenkdiensten auf das neue Freiwilligengesetz. Einerseits freut man sich über die jahrelange Forderung den Gedenkdienst für Frauen und untaugliche Männer zu öffnen - bis jetzt wurde dieser vor allem als Alternative zum Zivildienst behandelt. Andererseits belastet die Sorge um die Finanzierung die Zukunft der im Sommer antretenden Schüler und Studenten.