Lissabon–Portugal hat seine Unterstützung der in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekundet, welche es als einen realistischen, seriösen und glaubwürdigen Lösungsvorschlag eingestuft hat und einstuft, welcher im Rahmen der Vereinten Nationen verabschiedet wurde, betonte die gemeinsame Erklärung, welche die Arbeiten der 14. portugiesisch-marokkanischen hochrangigen Begegnung sanktioniert hat, welche am Freitag, dem 12. Mai 2023, in Lissabon unter dem gemeinsamen Vorsitz des Premierministers der portugiesischen Republik, Herrn António Costa, und des marokkanischen Regierungschefs, Herrn Aziz Akhannouch, zustande kam.
Zu diesem Zweck bekundete die portugiesische Regierung die Unterstützung ihres Landes dem vonseiten der Vereinten Nationen geleiteten Prozess gegenüber und dies zwecks einer politischen, gerechten, dauerhaften und einer für beide Parteien annehmbaren Lösung.
Beide Parteien pflichteten der Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege bei, ihre Unterstützung der Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrats gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege klar herausgestellt wurde und wird.
Somit schließt sich Portugal den anderen europäischen Staaten an, die die marokkanische Autonomieinitiative als eine ernsthafte und glaubwürdige Basis für die definitive Beilegung der Sahara-Frage betrachtet haben und betrachten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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