In ihrem Drama "A E I O U" will Nicolette Krebitz die Leichtigkeit der Liebe feiern und stürzt sich dabei in leere Behauptungen, auf deren Grund nur Harmlosigkeit und Kitsch lauern.
Alles beginnt mit dem A. Das erklärt die Stimme aus dem Off zu Beginn dieses Films. Da wären einmal der Schmerzensschrei der Frau bei der Geburt und das Schreien des Kindes, wenn es seinen ersten Atemzug nimmt. Und schliesslich entstehe mit dem A auch die Liebe, in der lustvollen Zweisamkeit der Körper beim Sex, das Stöhnen beim Orgasmus. Gegen das A könne man sich nicht wehren: Es überkommt uns; das A, ein Kreislauf aus Zeugung und Vergehen.