Der Alltagstrott vermag es vielleicht, Sehnsüchte in den Hintergrund rücken zu lassen. Doch sie verschwinden nicht. Die Regisseurin Henrika Kull erzählt in ihrem ersten Langfilm „Jibril", der letztes Jahr im Panorama der Berlinale Premiere hatte, von Miriam (Susana Abdulmajid), einer Irakerin, deren Eltern einst aus ihrer Heimat nach Berlin emigriert sind.
Rezension