"Noch 17 Femizide, dann ist Weihnachten"
In Deutschland wird alle drei Tage
eine Frau von ihrem (Ex-)Partner ermordet. Häufig ist dann
von einem Familiendrama oder einer Eifersuchtstragödie die Rede.
Feministinnen kritisieren diese Bezeichnung: Sie verschleiere, dass es
nicht um Einzelfälle, sondern um ein strukturelles Problem geht.
Die Gruppe Femplak macht darauf mit Plakataktionen in Berlin aufmerksam. Wir haben mit der Initiatorin von Femplak_Berlin gesprochen
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