Freitag, 14. Februar 2014, 21:15 Uhr
Seit Rumänien und Bulgarien zur EU gehören, schlagen sich zunehmend Roma aus diesen Ländern in den Grauzonen deutscher Großstädte durch. Sie verkaufen Rosen, Obdachlosenzeitungen oder sammeln Schrott. Es gibt kaum eine Einkaufsstraße ohne Mütterchen mit Akkordeon, kaum eine U-Bahn-Linie ohne Musikanten, die nach einem kurzen Ständchen den Hut kreisen lassen. Niemand hat sie gezählt, doch Schätzungen zufolge gibt es Tausende solcher Armutsflüchtlinge, denen in Deutschland alles besser erscheint, als das Elend in der Heimat
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Seit Rumänien und Bulgarien zur EU gehören, schlagen sich zunehmend Roma aus diesen Ländern in den Grauzonen deutscher Großstädte durch. Sie verkaufen Rosen, Obdachlosenzeitungen oder sammeln Schrott. Es gibt kaum eine Einkaufsstraße ohne Mütterchen mit Akkordeon, kaum eine U-Bahn-Linie ohne Musikanten, die nach einem kurzen Ständchen den Hut kreisen lassen. Niemand hat sie gezählt, doch Schätzungen zufolge gibt es Tausende solcher Armutsflüchtlinge, denen in Deutschland alles besser erscheint, als das Elend in der Heimat
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