Sie fürchten eine feministische Unterwanderung der Gesellschaft, mobilisieren gegen Gleichstellungspolitik und fordern, die Rechte von Männern zu stärken. Maskulinisten sind keine organisierte Gruppe, sondern Männer - und sehr vereinzelt auch Frauen - die auf unterschiedliche Weise antifeministische Positionen vertreten. Der Begriff "Maskulinismus" entstand vor rund 100 Jahren, als sich Antifeministen für eine Beibehaltung der traditionellen Geschlechterrollen stark machten.
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