Die Band wild.me hofft, mit ausgefeiltem Merchandising nun durchzustarten. Das Quartett spielt auf ihrem frisch erschienenen Debütalbum Ink In Hands Rock, Indie-Pop und Post-Hardcore und will unberechenbar, aber auch radiotauglich sein.
Von Nadine Carstens
Raue Gitarrenklänge, eingängige Melodien, nach vorn preschende Drums - die Musik der Band wild.me hält, was der Name verspricht. Die vier Kölner Jan-Marius Wellinghoven, Leroy Kaldenbach, Dustin Haas und Marcus Berinski geben auf ihrem frisch erschienenen Debütalbum Ink In Hands richtig Gas und überzeugen mit einer Mischung aus sattem Rock, Indie-Pop und Post-Hardcore. Ein Stil, den die Band selber treffend als „rohe Energie, die nicht mehr aus den Knochen geht" beschreibt. In Kombination mit ausgefeiltem Merchandising wollen die Musiker nun durchstarten.