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Mit orthodoxen Juden verbindet man Leute mit Schläfenlocken, großen Hüten und langen Gewändern. Alles Schrille, Laute und Moderne ist verboten. Ihre Zeit verbringen sie in Torah-Schulen oder der Synagoge. So das Klischee. Aber: es geht auch anders. Da gibt es nämlich ein Phänomen in Israel, das so gar nicht zu diesem Bild passt. PULS-Reporterin Maria Caroline Wölfle hat sich das in Jerusalem mal angesehen.