Perfekter Start ins neue Jahr: Die Volleyballer des MTV Ingolstadt gewannen das erste Spiel der Rückrunde beim TSV Friedberg II mit 3:0 (25:19, 26:24, 25:22).
Die Donau Holz Volleys stehen damit nach elf Spieltagen der Bayernliga Süd auf Platz neun und haben weiterhin gute Chancen auf den Klassenerhalt.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung entfalten können. Eine Geste, ein Blick. Oder ein Gespräch. Nach dem Ende der Hinrunde setzten sich die Ingolstädter zusammen und gaben sich gegenseitig Feedback. Dazu wurde das Ziel für die Rückrunde bekräftigt: Die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen. "Jeder konnte loswerden, was ihm auf dem Herzen lag", erinnert sich Außenangreifer Kim Huber, das habe allen gutgetan.
Und die entsprechende Wirkung erkannte er direkt am vergangenen Wochenende: "Das Mannschaftsverhalten war disziplinierter, jeder hat auf den Trainer gehört. In der Hinrunde war das noch sehr chaotisch. Da hat nicht jeder ganz genau gemacht, was er sollte", reflektiert er das erste Rückrundenspiel und erkennt als Grund für den neuen Geist in der Mannschaft vor allem jenes Gespräch nach der Hinrunde.
Zusätzlich dazu verfügte die Mannschaft zumindest gegen Friedberg, vielleicht auch in den kommenden Wochen in Person von Stefan Fischer über einen Co-Trainer, nachdem zu Beginn der Hinrunde teilweise nicht mal ein Cheftrainer am Seitenrand gestanden hatte. Karl Mahlow steht mittlerweile jedoch regelmäßig als Coach zur Verfügung, und das zeigt sich auf dem Feld. "Mir hilft das sehr", meint Huber zur Besetzung an der Seitenlinie, und führt aus: "Mit Trainer haben wir jemanden, der sagt, was wir individuell und mannschaftstaktisch machen können. "
Das zeigte sich auch im Spiel gegen den TSV, in dem die Ingolstädter besonders in den ersten beiden Sätzen auf Augenhöhe mit den Friedbergern agierten und sich schließlich beide Sätze sicherten. "Mit guter Abwehrarbeit und guter Teamarbeit haben wir die langen Ballwechsel für uns entschieden", so Huber. "Am Ende haben wir die Nerven bewahrt und den Sack zugemacht".
Auch der dritte Satz gestaltete sich eng, in der Schlussphase sei es sogar ein bisschen hitziger zugegangen, berichtet Huber: "Jeder wollte den Punkt für sich entscheiden. Da war mehr Feuer drin und der ein oder andere Spruch ist gefallen. " Mit dem Gefühl der sicheren Führung im Rücken brachte der MTV aber auch diesen Satz über die Runden, sodass am Ende ein 3:0 stand. "Wir haben weniger Eigenfehler gemacht als die Friedberger", resümiert Huber, für den der MTV "immer mehr eingespielt" agiert.
Seinen Beitrag dabei hatte sicherlich auch die Tatsache, dass die Ingolstädter dieses Mal fast mit der vollständigen Mannschaft angetreten waren und die wichtigsten Spieler dabei hatten. Die Folge: "Jeder kann sich mehr auf sich konzentrieren. " Der Start ins neue Jahr ist so perfekt gelungen, und genauso soll es weitergehen. Die nächste Chance, den positiven Trend zu bestätigen, gibt es bereits am Sonntag (15 Uhr), wenn der VfR Garching in Ingolstadt gastiert. "Wir haben letztes Jahr gegen sie in der Relegation verloren und in der Hinrunde auch - da sind noch zwei Rechnungen offen", blickt Huber voraus. Zum Original
Die Donau Holz Volleys stehen damit nach elf Spieltagen der Bayernliga Süd auf Platz neun und haben weiterhin gute Chancen auf den Klassenerhalt.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung entfalten können. Eine Geste, ein Blick. Oder ein Gespräch. Nach dem Ende der Hinrunde setzten sich die Ingolstädter zusammen und gaben sich gegenseitig Feedback. Dazu wurde das Ziel für die Rückrunde bekräftigt: Die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen. "Jeder konnte loswerden, was ihm auf dem Herzen lag", erinnert sich Außenangreifer Kim Huber, das habe allen gutgetan.
Und die entsprechende Wirkung erkannte er direkt am vergangenen Wochenende: "Das Mannschaftsverhalten war disziplinierter, jeder hat auf den Trainer gehört. In der Hinrunde war das noch sehr chaotisch. Da hat nicht jeder ganz genau gemacht, was er sollte", reflektiert er das erste Rückrundenspiel und erkennt als Grund für den neuen Geist in der Mannschaft vor allem jenes Gespräch nach der Hinrunde.
Zusätzlich dazu verfügte die Mannschaft zumindest gegen Friedberg, vielleicht auch in den kommenden Wochen in Person von Stefan Fischer über einen Co-Trainer, nachdem zu Beginn der Hinrunde teilweise nicht mal ein Cheftrainer am Seitenrand gestanden hatte. Karl Mahlow steht mittlerweile jedoch regelmäßig als Coach zur Verfügung, und das zeigt sich auf dem Feld. "Mir hilft das sehr", meint Huber zur Besetzung an der Seitenlinie, und führt aus: "Mit Trainer haben wir jemanden, der sagt, was wir individuell und mannschaftstaktisch machen können. "
Das zeigte sich auch im Spiel gegen den TSV, in dem die Ingolstädter besonders in den ersten beiden Sätzen auf Augenhöhe mit den Friedbergern agierten und sich schließlich beide Sätze sicherten. "Mit guter Abwehrarbeit und guter Teamarbeit haben wir die langen Ballwechsel für uns entschieden", so Huber. "Am Ende haben wir die Nerven bewahrt und den Sack zugemacht".
Auch der dritte Satz gestaltete sich eng, in der Schlussphase sei es sogar ein bisschen hitziger zugegangen, berichtet Huber: "Jeder wollte den Punkt für sich entscheiden. Da war mehr Feuer drin und der ein oder andere Spruch ist gefallen. " Mit dem Gefühl der sicheren Führung im Rücken brachte der MTV aber auch diesen Satz über die Runden, sodass am Ende ein 3:0 stand. "Wir haben weniger Eigenfehler gemacht als die Friedberger", resümiert Huber, für den der MTV "immer mehr eingespielt" agiert.
Seinen Beitrag dabei hatte sicherlich auch die Tatsache, dass die Ingolstädter dieses Mal fast mit der vollständigen Mannschaft angetreten waren und die wichtigsten Spieler dabei hatten. Die Folge: "Jeder kann sich mehr auf sich konzentrieren. " Der Start ins neue Jahr ist so perfekt gelungen, und genauso soll es weitergehen. Die nächste Chance, den positiven Trend zu bestätigen, gibt es bereits am Sonntag (15 Uhr), wenn der VfR Garching in Ingolstadt gastiert. "Wir haben letztes Jahr gegen sie in der Relegation verloren und in der Hinrunde auch - da sind noch zwei Rechnungen offen", blickt Huber voraus. Zum Original