Strompreis 2016 fällt auf 12-Jahres-Tief: Industrie-Einkäufer profitieren, Haushalte und Unternehmen zahlen drauf
Der Strompreis an der Börse hat im vergangenen Jahr mit 2,90 Cent je
Kilowattstunde den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem die
Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen im kurzfristigen
"Day-ahead"-Handel an der Börse. Der niedrige Börsenstrompreis spielt
bei der direkten Preisgestaltung für private Stromverbraucher und
Gewerbestromkunden nur eine untergeordnete Rolle, denn er macht gerade
einmal 21 % des Endkundenpreises aus. Unerfreulicher Nebeneffekt des
Preisverfalls: Private- und Gewerbeverbraucher finanzieren die niedrigen
Börsen-Strompreise über eine höhere EEG-Umlage mit, die 2017 trotz
Milliarden-Überschuss auf dem EEG-Konto um knapp 8 % anstieg (auf 6,88
Cent je kWh).
Trotz historisch niedriger Börsenpreise steigen die Strompreise für Haushalte und Unternehmen 2017 erneut an.
Laut Informationen des Bundesverbandes der Energieabnehmer und der großen deutschen Stromvergleichsportale müssen private und gewerbliche Abnehmer mit deutlichen Mehrbelastungen rechnen, denn auch die Kosten für den Stromtransport (Netzentgelte) haben sich um durchschnittlich 8 % verteuert.
Die erneuten Preissteigerungen im Strombereich führen für Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt zu einer Erhöhung des Strompreises um 6,5 %, was für einige inländische Unternehmen enorme Kosten bedeutet.
Rund 11 Millionen Privathaushalte kriegten diesen Preishammer ebenfalls zu spüren. 334 Stromversorger haben zum Jahreswechsel 2017 bereits die Preise um durchschnittlich 3,6 % erhöht und weitere Preisanpassungen im ersten Quartal 2017 sind wahrscheinlich.
Die Welle der Strompreiserhöhungen für Januar 2017 ist fast doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr, so die Vergleichsportale. Die Preisdifferenz zwischen Grund- und Alternativversorgern hat sich seit 2007 bereits verdreifacht: Im November 2016 zahlten Kunden in der Grundversorgung durchschnittlich 26 % mehr, im Juli 2007 lag die Differenz noch bei 8 %. Ein Drittel der Privatkunden ist noch in der teuren Grundversorgung.
Private und gewerbliche Energiekunden, die ihren Anbieter wechseln möchten, finden unter https://1-Stromvergleich.com und https://1-Gasvergleich.com die aktuellsten Preise aller am deutschen Markt zugelassenen Versorger und die Rabatte der 3 größten Vergleichsportale auf einen Blick.
Trotz historisch niedriger Börsenpreise steigen die Strompreise für Haushalte und Unternehmen 2017 erneut an.
Laut Informationen des Bundesverbandes der Energieabnehmer und der großen deutschen Stromvergleichsportale müssen private und gewerbliche Abnehmer mit deutlichen Mehrbelastungen rechnen, denn auch die Kosten für den Stromtransport (Netzentgelte) haben sich um durchschnittlich 8 % verteuert.
Die erneuten Preissteigerungen im Strombereich führen für Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt zu einer Erhöhung des Strompreises um 6,5 %, was für einige inländische Unternehmen enorme Kosten bedeutet.
Rund 11 Millionen Privathaushalte kriegten diesen Preishammer ebenfalls zu spüren. 334 Stromversorger haben zum Jahreswechsel 2017 bereits die Preise um durchschnittlich 3,6 % erhöht und weitere Preisanpassungen im ersten Quartal 2017 sind wahrscheinlich.
Die Welle der Strompreiserhöhungen für Januar 2017 ist fast doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr, so die Vergleichsportale. Die Preisdifferenz zwischen Grund- und Alternativversorgern hat sich seit 2007 bereits verdreifacht: Im November 2016 zahlten Kunden in der Grundversorgung durchschnittlich 26 % mehr, im Juli 2007 lag die Differenz noch bei 8 %. Ein Drittel der Privatkunden ist noch in der teuren Grundversorgung.
Private und gewerbliche Energiekunden, die ihren Anbieter wechseln möchten, finden unter https://1-Stromvergleich.com und https://1-Gasvergleich.com die aktuellsten Preise aller am deutschen Markt zugelassenen Versorger und die Rabatte der 3 größten Vergleichsportale auf einen Blick.
Quelle:
1-stromvergleich.com